Computer Bildung Berlin

Eine Ausbildung -
Nachhaltig statt Crashkurs

,,Die Kooperation mit der CBB läuft bei uns an der Charles-Dickens-Grundschule schon seit 2005 äußerst erfolgreich und ergänzt unsere Arbeit auf sehr wertvolle Art und Weise. Die Ausbildung ist nicht nur fundiert und kompetent konzipiert, sondern macht den Kindern auch noch sehr viel Spaß. Die große positive Resonanz in der Elternschaft beweist, wie sehr das Angebot der CBB an unserer Schule geschätzt wird und die Schulgemeinschaft profitiert von der langjährigen und zuverlässigen Partnerschaft.“

Frank Effenberger

Schulleiter, Charles-Dickens-Grundschule

Ausbildungskonzept

Konzept

Eltern können sich dem Umgang ihrer Kinder mit digitalen Medien sicherlich auf verschiedenste Art nähern. Manch Einer ignoriert das Thema in der Grundschule und begrenzt den Zugang rigoros. In den ersten drei Schuljahren ist dies sicherlich noch problemlos möglich. Einige Eltern „lassen es laufen“ und hoffen, dass die Kinder sich das alles schon irgendwie beibringen. (Der Elterngeneration ging es ja häufig auch nicht viel besser.) Einige Eltern glauben, dass WhatsApp und Youtube Nutzung genug Kompetenz bei den Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit aufgebaut haben, um dann Notebook, Tablet und Smartphone als sinnvolles Arbeitsgerät anzuerkennen. Zur Not wird dann noch nach einem Crash-Kurs gesucht, der Lücken schließen soll.

 

Dabei liegt das eigentliche Problem ganz woanders. Der Zugang zu modernen Medien findet entweder gar nicht statt, oder aber stark konsumorientiert. Weder das Wegsperren noch das “frei Laufen lassen” halten Experten für einen sinnvollen Weg. Vielmehr ist die sinnvolle, gewinnbringende und kreative Beschäftigung mit einem Medium ein besserer Weg, pädagogisch wertvolle Erfahrungen zu sammeln und Kindern einen Nutzen der digitalen Geräte fernab von lustigen Videos und Spielen aufzuzeigen. 

In unserer vierjährig angelegten Ausbildung vermitteln wir aufeinander abgestimmt und aufbauend alle wesentlichen Anwendungsbereiche gängiger Programme. Wir führen die Kinder kontinuierlich und mit viel Zeit zum Ausprobieren und Lernen an den Computer heran und entdecken möglichst noch vor ihrem ersten Kontakt mit sozialen Medien und anderen Konsumeinflüssen das wahre Potential digitaler Medien.

 

Im ersten Ausbildungsjahr setzen wir dabei die Grundlagen, die wir im zweiten Jahr wiederholen, vertiefen und mit neuen Themen erweitern. Dieses Prinzip setzt sich bis zum Ende der Ausbildung fort. Damit unterscheiden wir uns in der Herangehensweise deutlich von anderen Ausbildungen im PC-Bereich, bei denen Themen behandelt, abgeschlossen und im weiteren Verlauf zumeist nicht mehr angesprochen werden. 

 

Alle Inhalte, die wir vermitteln, werden in den verschiedenen Jahren immer wieder, ganz unterschiedlich, durch Wiederholung, Vertiefung und Spezialisierung thematisiert. Damit entsteht überhaupt erst ein nachhaltiges und vor allem erfolgreiches Lernen. Die Kinder erwerben dadurch im Laufe der Zeit die Kompetenz, selbstständig die zu den verschiedenen Projekten passenden Anwendungen zu nutzen und sinnvoll einzusetzen. 

Dass dabei bei Ihnen zuhause gelegentlich der Eindruck von „wir spielen im Computerunterricht“ entstehen mag, nehmen wir als Kompliment. Denn dann haben wir alles richtig gemacht und teils recht trockene Office Programme so spannend vermittelt, dass ihr Kind zum Beispiel in einer Tabellenkalkulation auf Schatzsuche war. Werfen Sie einen genaueren Blick auf unser Konzept und die einzelnen Ausbildungsjahre.

1. Ausbildungsjahr
(2. & 3. Klasse)

Erstes Ausbildungsjahr (2. & 3. Klasse)

Zu Beginn der Ausbildung geht es uns darum, solide Grundlagen zu legen. Um die Motivation zu schaffen, die für erfolgreiches Lernen so wichtig ist, erleben die Kinder in spannenden Rätselgeschichten den Computer zu entdecken und zu erforschen. Kinder müssen den Computer und wie er arbeitet verstehen lernen, um zu entdecken, wie viel Spaß es macht, den Computer als Werkzeug zur Gestaltung der eigenen Ideen zu nutzen, anstatt ihn nur als einen besseren Fernseher für Internet-Spiele kennenzulernen.

 

Im ersten Ausbildungsjahr werden die wesentlichen Grundlagen gelegt, die zu einer erfolgreichen und gefahrlosen Interaktion Ihrer Kinder mit dem Computer notwendig sind. In kniffligen Rätseln und spannenden Detektivgeschichten lernen die Kinder die wichtigsten Begriffe rund um den Computer kennen. In unserer Ausbildung können die Kinder ihrer Neugier dabei freien Lauf lassen und sich ohne falsche Zurückhaltung ganz praktisch ausprobieren.

 

Im ersten Ausbildungsjahr werden die wesentlichen Grundlagen gelegt, die zu einer erfolgreichen und gefahrlosen Interaktion Ihrer Kinder mit dem Computer notwendig sind. In kniffligen Rätseln und spannenden Detektivgeschichten lernen die Kinder die wichtigsten Begriffe rund um den Computer kennen. In unserer Ausbildung können die Kinder ihrer Neugier dabei freien Lauf lassen und sich ohne falsche Zurückhaltung ganz praktisch ausprobieren.

Weltreise

Erste Internetrecherche für die Kleinen. Wir suchen Bilder berühmter Sehenswürdigkeiten und lernen das Arbeiten mit dem Kontextmenü. Nach dem Download der bunten Bilder geht es aber auch um Fakten: Wo stehen eigentlich die Pyramiden und wie sieht die Flagge für das Land aus?

Pyramidenspiel:

Das eigene Brettspiel mit den Mitteln einer Textverarbeitung. Kreise ziehen, Bilder einfügen, Schrift platzieren und am wichtigsten: tolle bunte Farben aussuchen. Bei diesem Projekt merken die Kinder schnell, das Kopieren und Einfügen die Arbeit am Computer beschleunigen können.

Die Kinder lernen Maus und Tastatur kennen und beginnen mit dem Computer richtig zu interagieren. Der Computer verlangt von uns in hohem Maße geduldig, präzise und logisch vorzugehen. Diese Fähigkeiten trainieren wir mit den Kindern immer wieder und erzielen so schon im ersten Ausbildungsjahr tolle Ergebnisse, wie zum Beispiel die Erstellung eines eigenen Brettspiels. Alle Projekte, die die Kinder mit viel Fantasie erstellt haben, verschwinden natürlich nicht einfach so, sondern werden ausgedruckt und im eigenen Lernheft gesammelt.

 

Anstatt den Kindern einzelne Funktionen beizubringen oder bestimmte Arbeitsschritte auswendig zu lernen, vermitteln wir ein grundlegendes Verständnis, den Computer bedienen zu können. Dabei ist es dann unerheblich, auf welchem Betriebssystem oder mit welcher Anwendungs-Software gearbeitet wird. Durch das Arbeiten mit den symbolorientierten Menüs, erarbeiten sich die Kinder ein Grundverständnis für den Umgang mit verschiedensten Programmen und Oberflächen.

Zweites Ausbildungsjahr (3. & 4. Klasse)

2. Ausbildungsjahr
(3. & 4. Klasse)

Im zweiten Jahr der Computerausbildung dreht sich alles um die Vertiefung der gelernten Grundlagen. Am Ende dieses Schuljahres werden die Kinder mit den wichtigsten Office-Programmen gearbeitet haben und die wesentlichen Grundlagen von Text-, Tabellen- und Präsentationsprogrammen beherrschen.


In diesem Stadium der Ausbildung ist es uns wichtig, ein Verständnis für den Zweck und Nutzen einzelner Anwendungsprogramme zu erzielen. Dazu vertiefen wir die Grundlagen, die schon im ersten Jahr etwa im Bereich Textverarbeitung gelegt wurden. Schritt für Schritt werden die Grundlagen-Kenntnisse der Kinder erweitert und die Tür geöffnet für die Spezialisierungen einzelner Programme und Fähigkeiten am Computer. Es kommen neue Programme dazu, wie zum Beispiel die Tabellenkalkulation. Selbst bei trocken anmutenden Themen vermitteln wir ganz spielerisch, wo die Stärken der Programme liegen. So erstellen wir etwa Bilder und eigene Spiele mit den speziellen Funktionen einer Tabellenkalkulation oder machen uns die Vorteile eines Präsentationsprogramms zunutze, um einen eigenen kleinen Zeichentrickfilm zu erstellen.

Malen nach Zahlen

Während viele Erwachsenen Excel eher mit dem BWL Seminar verbinden, führen wir Kinder spielerisch und kreativ an Tabellen und Fachbegriffe, wie Spalten und Zeilen, heran. Mit einfachen Rechenformeln können die Farbtöne errechnet werden, die dann in die richtigen Zellen des Koordinatensystems übertragen werden.

Filmplakat:

Zum eigenen Film wird auch ein Filmplakat erstellt. Dazu nutzen wir eine Bildbearbeitung, die als Webanwendung läuft. Hintergründe ausschneiden und Einzelbilder zu einem neuen Werk zusammenbauen, gelingt so gut, dass es echt aussieht. Da fragt man sich: Wenn ich das schaffe, können das andere auch? Vielleicht ist doch nicht alles echt, was ich im Internet sehe!?

Die Kinder arbeiten in kleineren Projekten über mehrere Wochen jeweils an einem Thema zusammen. Dabei fördern unsere Trainer auch immer wieder die Team- und Kompromissfähigkeit der Kinder, um ein angenehmes Gruppenklima zu erhalten, eine dauerhaft gute Lernatmosphäre sowie eine hohe Motivation in der Gruppe zu erzielen. Denn wer hoch motiviert an ein Thema herangeht, der lernt vieles, ohne das Gefühl zu haben, dafür arbeiten zu müssen. Die Bildungsforschung zeigt außerdem, dass Lernen besonders dann effektiv und nachhaltig ist, wenn es mit Spaß, guter Laune und einer spielerischen Herangehensweise verbunden wird.

 

Am Ende dieses Ausbildungsjahres werden die Kinder in der Lage sein, alle grundlegenden Arten von Anwendungs-Programmen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung, usw.) zu unterscheiden und zu wissen, nach welchen Prinzipien in den jeweiligen Programmen gearbeitet werden muss. Ihre Kinder haben nun gelernt, den Computer nicht nur als einzelnes Werkzeug zu begreifen, sondern vielmehr als einen großen Werkzeugkasten, mit vielen Instrumenten und unterschiedlichen Anwendungen. Für jede Idee kennen die Kinder nun Programme und können ihrer eigenen Fantasie auch zu Hause freien Lauf lassen. Von der Geburtstagseinladung, über den eigenen Stundenplan, bis hin zur Fotoshow aus dem Sommerurlaub – nun ist fast alles möglich.

3. Ausbildungsjahr
(4. & 5. Klasse)

Drittes Ausbildungsjahr (4. & 5. Klasse)

Unser drittes Ausbildungsjahr steht im Zeichen der Spezialisierung. Das Internet wird von den meisten Kindern mit einem Computerprogramm oder Computerspiel verwechselt. Um ein genaueres Verständnis für das Internet zu erlangen, erklären wir den Kindern die speziellen technischen Zusammenhänge und Funktionen, zeigen die Möglichkeiten zur Recherche von Informationen, weisen aber auch auf die Gefahren hin, die im Internet lauern. Denn Informationen können falsch sein oder bewusst als Lüge verbreitet werden.

 

Der soziale Umgang mit anderen Menschen im Internet und der offene Zugang bergen neben den vielfältigen Möglichkeiten auch viele Gefahren. Wir gehen den Vor- und Nachteilen des Internets auf den Grund. Die Kinder lernen dabei nicht nur die technische Seite des Internets kennen und wie man sich vor den technischen Problemen (Viren oder Spam-E-Mails) schützen kann. Sie lernen darüber hinaus, das Internet als öffentlichen Raum wahrzunehmen, in dem Regeln zum Schutz von Daten und für ein positives Miteinander befolgt werden müssen. Besonders wichtig ist es uns, sie für die sozialen Gefahren durch andere Menschen im Internet zu sensibilisieren.

Präsentation für Profis

Eine Präsentation wirkt gut, wenn man Layoutregeln einhält und es schafft, die wichtigsten Fakten kurz und präzise auf die Folie zu bringen. Bei Zahlen und Vergleichen sind Diagramme hilfreich. Neben der Erstellung professioneller Präsentationen üben die Kinder auch wie man diese am besten präsentiert.

Wir erarbeiten mit den Kindern in spannenden Projekten Methoden, wie sie sich vor Gefahren schützen können. Sie sollten immer auch wissen, wohin sie sich mit einem Problem wenden können und wie sie sich gegen Angriffe wehren. Bei uns lernen sie, wie sie ihre eigenen persönlichen Daten vor dem Zugriff von Fremden schützen, was sie gegen Cyber-Mobbing tun oder wie sie den Computer vor Viren schützen können. Genauso wichtig ist das Wissen, was man selbst im Internet machen darf und was nicht.

10-Finger-Blindschreibe-Technik

Schreiben ohne auf die Tastatur zu schauen erleichtert und beschleunigt jede Schreibaufgabe am PC. Das lernen kann aber ganz schön langweilig sein, wenn man immer wieder Buchstabenreihen tippen muss. Zum Glück haben wir eine tolle Assoziationsmethode entwickelt. Die Kinder prägen sich anhand von Merksätze die Tastatur und die Fingerzuordnung ein. Schnell wissen sie, dass der linke Mittelfinger immer Hunger hat. Damit tippt man nämlich D(öner), E(is) und C(urrywurst).

4. Ausbildungsjahr
(5. & 6. Klasse)

Viertes Ausbildungsjahr (5. & 6. Klasse)

Im Fokus unseres vierten Ausbildungsjahres steht die gezielte Vorbereitung auf die weiterführende Schule. Sehr wichtig für den Erfolg an weiterführenden Schulen ist die Fähigkeit, sich seine Zeit einzuteilen und bei wiederkehrenden Aufgaben und Tätigkeiten Zeit zu sparen.

 

10-Finger-Blindschreiben:

Zu diesem Zweck lernen die Kinder im ersten Teil des Ausbildungsjahres das 10-Finger-Blindschreiben. Bei der Erstellung von Referaten und anderen Aufgaben für die Schule nimmt das reine Aufschreiben der erarbeiteten Ergebnisse einen Großteil des effektiven Zeitaufwandes ein. Wer seine gelernten Ergebnisse schneller zu Papier bringen kann, der hat mehr Zeit für andere Dinge. Die Kinder lernen durch das 10-Finger-Blindschreiben auch auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und ein gutes Gesamtbild des Textes zu achten.

Früher war das “Tippen Lernen” vielleicht langweilig und wenig motivierend. Das sture Tippen von sinnlosen Wörtern hat viel Zeit und vor allem Nerven gefressen. Wir hingegen vermitteln diese Technik ganz spielerisch. Durch unsere auf Grundschüler abgestimmte Assoziationsmethode erreichen wir eine hohe Lernmotivation. Dies führt dazu, dass schon nach wenigen Wochen die komplette Tastatur blind beherrscht wird. Dann geht es vor allem darum, in der deutschen Sprache häufig vorkommende Worte zu üben und an der Schnelligkeit zu arbeiten.

 

Scratch

Um hinter die Kulissen von Programmen und Apps zu schauen, „programmieren“ die Kinder in Scratch logische Abläufe und Problemlösungen. Diese speziell für Grundschulen entwickelte, visuelle Programmiersprache ähnelt zwar eher einem Puzzlespiel als C++, beschreibt aber recht gut, wie die digitale Welt funktioniert. Komplexe Probleme müssen in Einzelschritte zerlegt werden. Für diese kleineren Probleme können dann einfacher Lösungen gefunden werden. Ganz nebenbei werden dann Auslöser, Schleifen und Variablen kennengelernt und die logische Problemlösungskompetenz gestärkt. Dabei entstehen kleine „Apps“ in Scratch, die gespielt werden können.

Programmieren lernen in Scratch

Scratch ist eine Programmiersprache für Kinder im Grundschulalter. Kinder müssen keine komplizierte Sprache eintippen, sondern schieben Blöcke zusammen und entdecken, was passiert. Dabei entwickeln sie ein Verständnis für die Logik, die hinter Apps und Programmen steckt und erfahren, dass es keine Zauberei ist, was passiert, wenn sie eine App auf ihrem Smartphone starten, sondern ein vorher festgelegter Ablauf. So blicken die Kinder hinter die Kulissen der digitalen Welt, die sie wie selbstverständlich umgibt.

Kollaboratives Arbeiten in der Cloud

Mit den Fähigkeiten aus den ersten Ausbildungsjahren, sind die Kinder sicher in der Anwendung von Office und Co. Die Cloud bietet nun die Möglichkeit, gemeinsam in einem Dokument zu arbeiten. Dabei können Ideen ausgetauscht und festgehalten werden, gemeinsame Präsentationen entstehen und Mindmaps oder Projektskizzen können unter Beteiligung aller erstellt werden. Was sich einfach anhört und viel Spaß macht, ist aber nur dann effizient, wenn die Zusammenarbeit gut organisiert ist. Freigaben, Berechtigungen, Accounts und Chatregeln müssen vereinbart, verteilt und beachtet werden und natürlich gehören nicht alle Daten in die Cloud. 

 

Darüber hinaus erhalten die Kinder auch nach dem vierten Ausbildungsjahr ein Zertifikat, das die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten detailliert aufschlüsselt und bestätigt.

Unterrichtsmaterial

Materialien, die Lust auf mehr machen

Zu einem stimmigen Ausbildungskonzept gehören auch abgestimmte Arbeitsmaterialien. Wir verwenden für unsere Ausbildungsabschnitte angepasste Lernhefte, die farbig und bildhaft die wesentlichen Lernziele der Ausbildungsabschnitte zusammenfassen. Diese Lernhefte erhalten die Kinder für jedes Schulhalbjahr, sie werden von den Kindern zu jeder Stunde mitgebracht.

 

Gleichzeitig wird in den Lernheften anhand kleiner Aufgaben in regelmäßigen Abständen überprüft, ob der Inhalt auch wirklich angekommen ist. Diese Aufgaben gilt es am heimischen PC zu lösen. Das ist natürlich vollkommen freiwillig, wird von uns aber dringend empfohlen, um das Erlernte zu üben und somit zu festigen. Erfolgreiches Lernen hängt eben auch von Regelmäßigkeit, Übung und Vertiefung ab.

 

Mit den enthaltenen Hinweisen können unsere Lernhefte Anregungen für Eltern und Kinder sein, sich auch über die Ausbildung hinaus sinnvoll mit dem PC zu beschäftigen. Wir empfehlen in diesem Zusammenhang, gemeinsam mit den Kindern am Computer zu arbeiten und viele Möglichkeiten zu entdecken. Haben Sie als Eltern keine Angst: Befürchtungen, sich mit den Themengebieten nicht gut auszukennen, können Sie dank der Lernhefte über Bord werfen.

Zertifizierung - Erfolge, die nachweisbar sind

Wir lassen Ihre Kinder nicht mit leeren Händen aus unserer Ausbildung gehen. Durch unser dreistufiges Zertifizierungsmodell geben wir Ihnen detailliert Auskunft über die erreichten Lernziele. Unser Grundlagen-Zertifikat (Bronze) bekommt Ihr Kind nach zwei Ausbildungsjahren. In dieser Zeit haben sich alle grundlegenden Fertigkeiten am Computer so weit gefestigt, dass wir von der Nachhaltigkeit des Gelernten bei regelmäßiger Beschäftigung ausgehen können.

 

Sind die Grundlagen einmal gelegt, werden diese natürlich weiter verwendet und wir beginnen Spezialfelder zu entwickeln, die einer gezielten Vertiefung bedürfen. Im dritten Ausbildungsjahr legen wir den Schwerpunkt darauf, recherchierte Informationen in Präsentationen und Vorträgen darzustellen und zu bewerten. Darüber hinaus wird ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Internet und ein Verständnis der Gefahren und Möglichkeiten dieses Mediums vermittelt. Zusammen mit den Grundlagen ergibt das unser Zertifikat für Medienkompetenz (Silber).

 

Im vierten Ausbildungsjahr werden zwei Spezialisierungen von uns zertifiziert. Die 10-Finger-Blindschreibe-Technik spart Zeit bei der Erstellung von Texten am Computer. Des Weiteren vermitteln wir vielfältige Techniken, den Computer zur Zeitersparnis und als Organisations- und Lernwerkzeug zu nutzen. Das macht Ihre Kinder im Umgang mit dem Medium Computer nicht nur vertraut und sicher, sondern auch effizient. Das Effizienz-Zertifikat (Gold) schließt die Ausbildung ab und wir können damit versichern, dass Ihre Kinder:

 

  • … vertraut mit der Benutzung des Computers und seiner Anwendungsprogramme sind.
  • … sicher bei der Verwendung des Internets und beim Präsentieren sind.
  • … effizient bei der Verwendung des Computers als zeitsparendes Organisations- und Lernwerkzeug sind.

 

Besser kann man auf die spannenden Herausforderungen, die Ihre Kinder an weiterführenden Schulen erwarten, nicht vorbereitet sein.

Zertifizierung - Erfolge, die nachweisbar sind

Wir lassen Ihre Kinder nicht mit leeren Händen aus unserer Ausbildung gehen. Durch unser dreistufiges Zertifizierungsmodell geben wir Ihnen detailliert Auskunft über die erreichten Lernziele. Unser Grundlagen-Zertifikat (Bronze) bekommt Ihr Kind nach zwei Ausbildungsjahren. In dieser Zeit haben sich alle grundlegenden Fertigkeiten am Computer so weit gefestigt, dass wir von der Nachhaltigkeit des Gelernten bei regelmäßiger Beschäftigung ausgehen können.

 

Sind die Grundlagen einmal gelegt, werden diese natürlich weiter verwendet und wir beginnen Spezialfelder zu entwickeln, die einer gezielten Vertiefung bedürfen. Im dritten Ausbildungsjahr legen wir den Schwerpunkt darauf, recherchierte Informationen in Präsentationen und Vorträgen darzustellen und zu bewerten. Darüber hinaus wird ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Internet und ein Verständnis der Gefahren und Möglichkeiten dieses Mediums vermittelt. Zusammen mit den Grundlagen ergibt das unser Zertifikat für Medienkompetenz (Silber).

 

Im vierten Ausbildungsjahr werden zwei Spezialisierungen von uns zertifiziert. Die 10-Finger-Blindschreibe-Technik spart Zeit bei der Erstellung von Texten am Computer. Des Weiteren vermitteln wir vielfältige Techniken, den Computer zur Zeitersparnis und als Organisations- und Lernwerkzeug zu nutzen. Das macht Ihre Kinder im Umgang mit dem Medium Computer nicht nur vertraut und sicher, sondern auch effizient. Das Effizienz-Zertifikat (Gold) schließt die Ausbildung ab und wir können damit versichern, dass Ihre Kinder:

 

  • … vertraut mit der Benutzung des Computers und seiner Anwendungsprogramme sind.
  • … sicher bei der Verwendung des Internets und beim Präsentieren sind.
  • … effizient bei der Verwendung des Computers als zeitsparendes Organisations- und Lernwerkzeug sind.

 

Besser kann man auf die spannenden Herausforderungen, die Ihre Kinder an weiterführenden Schulen erwarten, nicht vorbereitet sein.

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